Home Office mit Kindern - Tipps, Trick und Ideen in unserem dabelino Survival Guide - dabelino

Home Office mit Kindern - Tipps, Trick und Ideen in unserem dabelino Survival Guide

dabelino - Geschrieben am 15.03.2020

Ihr Lieben, 
seitdem sowohl die Schulen, als auch die Kitas in Deutschland wegen des grassierenden Corona-Virus geschlossen sind, trifft es viele von uns berufstätigen Eltern: Home Office mit Kind. Auch wir halten fleißig von Zuhause aus die Stellung und versenden für euch so lange wie es geht, z.B. unsere Briefpapier-Sets für KinderMal-BlöckeGeschwister-Bücher zum Einkleben und Gestalten oder unsere praktischen Wochenplaner.

Während das Home Office für einige eine neue Situation ist, fühlt sich das für mich, Miriam = 2fach Mama und Co-Gründerin von dabelino, in dem ganzen verrückten Chaos noch am ehesten nach Alltag an. Denn genau so fing die Geschichte von unserem ökologischen Papeterie- und Buch-Verlag an. Ich war mit meinem zweiten Kind in Elternzeit und mein „größeres“ Kind (damals gerade 1,5 Jahre alt) hatte keine Lust mehr in die Kita zu gehen.

Also habe ich mein Business die ersten 14 Monate mit zwei Kindern unter zwei bzw. drei Jahren aus dem Home Office heraus aufgebaut. Und obwohl die Kinder inzwischen sehr gerne beide in ihre Kita gehen, gibt es immer wieder Zeiten (Ferien, Schließzeiten, Kinderkrankheiten oder auch mal berufliche Reisetätigkeiten, bei denen die Kinder im Schlepptau mitkommen), in denen Home Office mit Kind angesagt ist. Ihr könnt euch denken, dass ich mir einen ganzen Werkzeugkasten an Instrumenten erarbeitet habe, um in dieser Situation nicht nur nicht durchzudrehen, sondern sogar wirklich produktiv zu arbeiten. 

Da wir dank Corona-Epidemie alle im gleichen Boot sitzen, möchte ich euch gerne daran teilhaben lassen. Was sagt ihr, seid ihr dabei? Los geht's!

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Tipp Nr. 1: Der frühe Vogel fängt den Wurm

Hallo Frühaufsteher und willkommen zum ersten Tipp in unserer Serie #homeofficemitkind. Kennst Du auch die Situation, dass Du Deine To Do’s für den Tag noch nicht abgearbeitet hast und Du diese dann noch erledigen willst, wenn die Kinder schlafen? 

Mein erster Tipp dazu: Du wirst wahrscheinlich nie alle To Do’s abhaken #tschüssperfektion. Aber viel wichtiger: Versuche Deine Routine zu ändern. Denn in der Tat arbeitet man im Home Office mit Kindern am produktivsten, wenn diese schlafen. Aber warum müssen dies die Abend- und Nachtstunden sein und nicht der frühe Morgen, wenn die Kinder NOCH schlafen? 

Ich sage Dir, es ist ein echter Game Changer, wenn Du an dieser Stelle Deine Routinen änderst. Versuche hierfür ca. 2 bis 3 Stunden früher aufzustehen als Dein/e Kind/er (bei mir ist das 6 Uhr früh) und die ruhigen Morgenstunden dafür zu nutzen, um die ersten Aufgaben wegzuarbeiten. Selbst 1 Stunde konzentriertes Arbeiten können Gold wert sein. 

Und du wirst erstaunt sein, wie gut es sich anfühlt, den Tag mit solch einem Erfolgserlebnis zu beginnen und wie viel entspannter Du im Tagesverlauf bist, wenn die Kinder dann wach sind. Außerdem ist es schöner und effektiver mit frisch ausgeruhtem Kopf an die Arbeit zu gehen, als sich abends müde noch mal hinzusetzen und davor beim Einschlafbegleiten die ganze Zeit zerknirscht daran zu denken, wann das Kind endlich einschläft (wenn man im Zweifel nicht selbst dabei einschläft und die offenen Punkte dann auch nicht mehr erledigen kann).

Und damit das mit dem frühen Aufstehen auch richtig gut klappt (z.B. auch trotz Familienbett), gibt es im Folgenden ein paar Tipps von mir dazu.


Tipp 2: Morning Glory what’s the story oder der Vorabend ist entscheidend

Wie klappt das am besten mit dem frühen Aufstehen? Das Wichtigste dabei: Der Tag ist nur so gut, wie der Abend zuvor. D.h. vor allem zeitig schlafen zu gehen (yeah, endlich mal ohne schlechtes Gewissen zusammen mit den Kindern einratzen), um ausgeruht und fit zu sein und alles vorzubereiten was nötig ist, z.B. ein aufgeräumter Schreibtisch mit allen bereitgelegten Utensilien, frische Kleidung rauslegen und ein nahrhaftes Frühstück vorbereiten, welches das Gehirn in Schwung bringt (zu empfehlen sind etwa "Overnight Oats" Müslis, die man am Vorabend aus Haferflocken, Nüssen und Früchten mit Wasser, (Pflanzen-)Milch, Joghurt oder Quark in einer Schüssel vermischt und über Nacht quellen lassen kann) .

Für alle, die im Familienbett schlafen oder Kinder haben, die im Verlauf der Nacht ins Elternbett krabbeln: Ich habe aus diesem Grund auch lange gezögert, die frühen Morgenstunden zum Arbeiten zu nutzen, weil ich dachte, dass die Kinder dann ebenfalls früh wach werden und alles für die Katz ist. Bis ich es ausprobiert habe und es kein Problem war. Die Kinder stört der Wecker überhaupt nicht. Die schlafen weiter. Aktuell nutze ich dafür den Vibrationsalarm meines Handyweckers. Davor habe ich auch schon mein Fitnessarmband genutzt, welches mich lautlos durch ein Bio-Feedback am Handgelenk geweckt hat (gibt es auch bei manchen Smartwatches - googlet mal nach "Schlafphasenwecker").

Wer noch mehr Ideen braucht, wie er morgens besser aus den Federn kommt, z.B. durch entsprechende Affirmationen am Vorabend und ein bereitgestelltes Glas Wasser, dem empfehle ich die Lektüre des Buches „Miracle Morning“. Darin finden sich auch einige Anregungen, wie man seine frühen Morgende sonst noch ausfüllen und gestalten kann, sollte zukünftig einmal kein Homeoffice mit Kind mehr notwendig sein und alles wieder seinen geregelt Gang gehen.


Tipp Nr. 3. Survival Modus an, schlechtes Gewissen aus

Wir alle haben einen hohen pädagogischen Anspruch, was die Beschäftigung unserer Kinder anbelangt. Aber ein ganzer Monat Home Office mit Kids während der Corona-Krise kann sehr zäh werden. Deshalb: Schlechtes Gewissen aus und Survival Modus an. Denn auch wenn wir eigentlich dagegen sind, die Kinder vorm TV, Tablet oder PC zu parken, um in Ruhe arbeiten zu können, erfordern besondere Umstände in dieser Hinsicht auch mal ein gewisses Laissez-faire. (Und zwar ohne schlechtes Gewissen, weil uns das daran hindert fokussiert und effektiv zu arbeiten… wodurch uns am Ende wiederum mehr Quality Time mit der Familie entgeht). Eine gute Nachricht diesbezüglich: Viele Fernsehsender haben sich auf die besondere Situation eingestellt und bieten ein speziell geändertes Kinderprogramm mit lehrreichen Sendung an, welche auch über die Mediatheken abrufbar sind. Den Anfang hatte mit Verkündung der Schulschließungen in Österreich der ORF mit seiner Freistunde gemacht. Inzwischen haben der WDR mit der täglichen Ausstrahlung der „Sendung mit der Maus“ und der SWR mit dem Programmpaket aus „Tigerenten Club Spezial“ (ab 8 Uhr), „Planet Schule“ (ab 10.45 Uhr) und „Planet Wissen“ nachgezogen.

Außerdem wurde das Vorschulkinder-Programm beim öffentlich-rechtlichen Kinderkanal KIKA gekürzt und stattdessen laufen täglich ab 11:15 Uhr im Wechsel die Wissenssendungen "Wissen macht Ah!", "PUR+", "Anna und die wilden Tiere" und Löwenzahn".

Und der Bayerische Rundfunk zeigt ab sofort von montags bis freitags zwischen 9 und 12 Uhr unter dem Motto „Schule daheim“ ausgesuchte Lernsendungen auf ARD-alpha.

Wer übrigens schon größere Schulkinder zu Hause hat und möchte, dass sich diese während der Quarantäne mit dem versäumten Schulstoff beschäftigen, dem kann ich diesen Artikel von Verena Pausder empfehlen, in dem die Gründerin (Fox & Sheeps, HABA Digital Werkstatt) und Expertin zum Thema digitale Bildung für Kinder die wichtigsten digitalen Lernangebote zusammenfasst.

Bleibt noch die Frage, wann man die Joker-Karte Medienbespaßung am besten zücken sollte (den ganzen Tag vor den Bildschirm-Medien zu verbringen geht nicht, ist klar). Erfahrungsgemäß ist es dann am sinnvollsten, wenn ein wichtiges Telefonat, eine Video-Konferenz, Skype-Termin oder ähnliches ansteht, bei denen man gerne in Ruhe und ungestört mit anderen Menschen kommunizieren will. Sonst geht es uns noch am Ende wie diesem BBC-Reporter im Home Office (hehe). 


Tipp Nr. 4 Deepwork


Alternativ lässt sich die Medienzeit auch für sogenanntes Deepwork nutzen, bei dem für einen Zeitraum von 1 bis 1,5 Stunden möglichst alle weiteren Störung von außen unterbunden werden und man sich so komplexeren Themen widmen kann. Das heißt vor allem für uns Erwachsene in der Zeit auch: E-Mail- und Messenger-Benachrichtigungen aus, berufliche Chatprogramme wie Slack zu (vorher den Kollegen ankündigen/ sich absprechen, dass man jetzt mal eine Stunde nicht erreichbar ist) und das Handy für diesen Zeitraum ausschalten oder zumindest in der Schublade verschwinden lassen (kann man ja jetzt im Home Office mit Kind ohne Sorge machen, da man nicht mehr Angst haben muss, dass Kita oder Schule anrufen, weil das Kind krank ist). Übrigens sollten die ruhigen Morgenstunden, wenn die Kinder noch schlafen, auch unbedingt für Deepwork genutzt werden!


Tipp Nr. 5. Timeboxing I

Schon mal was von „Timeboxing“ gehört? Bei dieser Arbeitstechnik setzt man sich ein bestimmtes Zeitlimit, um eine Aufgabe zu erledigen. Dies schärft zum einen den Fokus und spornt zum anderen an, die Aufgabe wirklich in dieser Zeit zu erledigen und nicht gedanklich abzuschweifen. (Manche kennen das von wichtigen Prüfungen oder Abschlussarbeiten, die sie nur aufgrund des Drucks der vorgegebenen Deadline geschafft haben bzw. diese sie ganz besonders motiviert hat. Frei nach dem Motto „Nur unter viel Druck werden Diamanten geformt…“ haha).

Außerdem hilft diese Technik dabei, die Arbeit in kleinere Aufgabenpakete zu unterteilen, hinter die man dann auch wirklich einen Haken setzen kann. Man sagt übrigens, dass auch einige berühmte Unternehmer und Persönlichkeiten wie Bill Gates, Elon Musk oder Michelle Obama auf diese Methode setzen. Und mancher Promi unterteilt seinen Tag dabei angeblich in 5 Minuten Häppchen, um konzentriert bei der Sache zu bleiben und schnelle Entscheidungen zu treffen. Soweit musst Du ja jetzt nicht unbedingt gehen, aber es ist wirklich ein sehr effektives Tool aus dem Bereich des Zeitmanagements. Eine abgewandelte Form, bei der Aufgabenpakete von 20 bis 30 Minuten angestrebt werden, zeige ich Dir im folgenden Textabschnitt.


Tipp Nr. 6 Timeboxing II (Pomodoro)

Eine besondere bzw. ähnliche Form von Timeboxing ist die „Pomodoro Technik“, bei der die Arbeit in 25 Minuten Fenster unterteilt wird, die sich mit jeweils 5 Minuten Pause dazwischen abwechseln. Dieses Vorgehen wiederholt man 4 mal (d.h. über einen Zeitraum von 2 Stunden) und macht dann eine längere Pause von einer halben bis ganzen Stunden, welche man im Home Office mit Kind z.B. gut für das Mittagessen und/ oder einen Spaziergang nutzen kann.

Fun Fact: Die Pomodoro Technik heißt übrigens so, weil ihr Erfinder, der italienische Unternehmer Francesco Cirillo, zum Messen der Zeit eine Küchenuhr in Tomaten-Form (auf italienisch Pomodoro) genommen hat. Dies lässt sich also ganz einfach Zuhause nachmachen. Alternativ kann man den Handy-Wecker stellen, eine App herunterladen oder über einen Sprachassistenten wie Alexa oder Google Home einen Timer stellen. 

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Wer es ganz profimäßig mag, kauft eine Timer-Uhr, bei der die noch verbleibende Zeit auch für die Kinder optisch angezeigt wird (kennen manchen vielleicht bereits von der Ergotherapie- oder Logopädiestunde ). Auf dem Foto siehst Du unsere Timer-Uhr, die bei uns dank magnetischer Rückwand für alle gut sichtbar am Kühlschrank angebracht ist. 

Ein weiteres Tool, um die vergangene bzw. noch verbleibende Zeit zu visualisieren ist übrigens die gute alte Sanduhr, die es auch in der XL-Version gibt. Das Stellen so einer Sanduhr dürfte den meisten Kindern ebenfalls Freude bereiten.

Für die Pomodoro Technik spricht übrigens auch, dass sich nach 20 bis 30 Minuten Sitzen der Stoffwechsel um 90 Prozent verlangsamt und uns die Konzentration damit schwerer fällt. Was dagegen hilft? Moderate Bewegung. Beim Home Office mit Kind können die 5 Minuten Pause dann z.B. für eine kleine Runde Fangen, Toben oder Ball spielen im Garten (bzw. Ballon zuwerfen in der Wohnung) mit dem Nachwuchs genutzt wurden. Hinzu kommt: 20 Minuten sind eine überschaubare Zeiteinheit für Kinder und nach der 5-minütigen Pause ist der Aufmerksamkeits- und Bindungsakku des Kindes wieder aufgeladen.

Ohne Kind reichen die 5 Minuten Pause übrigen auch prima aus, um mal schnell die Spülmaschine auszuräumen, die Waschmaschine anzuschmeißen oder eine Runde zu staubsaugen. Das beste daran: Man muss eben KEIN schlechtes Gewissen haben, wenn man seine wertvolle Arbeitszeit mit diesen vermeintlichen Nebensächlichkeiten verdaddelt. Im Gegenteil: Die „bewegten Pausen“ helfen uns sogar dabei, unsere Arbeit noch effektiver zu erledigen (und ganz nebenbei wird auch ein Stück der Hausarbeit erledigt, was ebenso zur Konzentration beiträgt. Denn was erledigt ist, kann im Kopf abgehakt werden – Stichwort „mental load“ – und je aufgeräumter es ist, desto weniger lenkt uns optisch von der Arbeit ab . „Äußere Ordnung = Innere Ordnung“, sage ich mir immer und fange an aufzuräumen, wenn im Kopf Chaos herrscht.)

Aufgaben, die sich besonders gut fürs Timeboxing eignen sind kleinere To Do’s wie z.B. das Beantworten von E-Mails, Routine-Aufgaben oder ein einzelnes Kunden-Telefonat/ Skype-Meeting, welches man dann auch wirklich nach vorheriger Ankündigung nach 20 Minuten beendet und sich damit auch nicht zu sehr festquatscht und an Kleinigkeiten aufhält. "Expectation Setting" nennt man das, wenn man mit so einer klaren Ansage wie "nach 20 Minuten ist Schluss" in ein Gespräch geht. 

Allgemein gilt fürs Timeboxing: Am besten stellt man sich hierfür zusammenhängende Themenblöcke zusammen und arbeitet etwa alle E-Mails in einem Rutsch ab und nicht immer mal wieder über den Tag verteilt, so wie sie reinkommen. Dann hat der Kopf auch Zeit, sich auf diese eine Aufgabe einzustellen und muss nicht beim Denken hin und her switchen. Dies ist ja auch der Deepwork-Ansatz (siehe oben), nur dass es dort um komplexere Aufgaben geht, denen man sich monothematisch voll uns ganz widmet.


Tipp Nr. 7 – Selbstfürsorge und "stay hydrated"

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Selbstfürsorge ist gleichzeitig wohl die wichtigste und schwierigste Aufgabe für alle Mamis bzw. Eltern in wilden Zeiten, wie wir sie gerade erleben. Während wir uns um alles und jeden kümmern, geraten wir und unsere Bedürfnisse selbst oft genug ins Hintertreffen. Und mit Selbstfürsorge meine ich nicht nur ein stundenlanges Schaumbad (wobei das auch schön ist), nein es fängt schon mit vermeintlichen Kleinigkeiten an, wie regelmäßig zu essen und zu trinken.

Insbesondere dem Trinken kommt im Hinblick auf das konzentrierte Arbeiten, egal ob im Homeoffice mit Kind oder im Büro, eine besondere Rolle zu. Denn wenn wir nicht ausreichend Flüssigkeit zu uns nehmen, wird unser Blut zäher, das Herz muss dadurch schwerer arbeiten und Sauerstoff und Nährstoffe werden langsamer transportiert, was die Versorgung des Gehirns verschlechtert. Die Folge: Wir können uns schlechter konzentrieren und sind allgemein körperlich weniger leistungsfähig.

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Aus diesem Grund findest Du auch auf unseren dabelino Wochenplanern und To Do-Listen eine kleine Trink-Erinnerung, bei der Du für regelmäßiges Trinken zur Belohnung ein Wasserglas ausmalen kannst. 

Übrigens ist es wichtig regelmäßig kleine Mengen zu trinken. Denn mehr als ca. 200 Milliliter kann unser Körper nicht auf einmal speichern. Der Rest wird direkt wieder ausgespült.

Wenn Du gleichzeitig beim Trinken noch mehr Nährstoffe aufnehmen willst, probiere es doch mal mit „infused water“, d.h. Wasser das mit Früchten oder Kräutern versetzt ist. Wusstest Du, dass das Wasser dabei nicht nur den Geschmack, sondern auch bis zu 20% des Vitamingehalts der Früchte und Kräuter aufnimmt. Einige Rezepte dafür findest Du auch in diesem Artikel in unserem dabelino Blog. Das Beste daran: Du kann Dir dieses Getränk einfach am Vorabend oder am frühen Morgen vorbereiten, da es eh min. 1 bis 2 Stunden ziehen sollte.

Und ein grüner Tee gemischt mit Ingwer und Zitrone kurbelt den Kreislauf so richtig an. Außerdem macht das darin enthaltene "Tein" ähnlich wie das Koffein im Kaffee wach. Allerdings wird Tee anders verstoffwechselt als Kaffee, weshalb er im Vergleich zu Kaffee nicht so schlagartig, sondern sanfter ansteigend munter macht und die wachmachende Wirkung dadurch länger anhält. Für die belebende Wirkung von Tee ist eine kurze Ziehzeit von ca. 2 Minuten wichtig. Zieht der Tee länger, wirkt er eher beruhigend - was insbesondere im Homeoffice mit wuseligen Kindern und gefühlt tausend Aufgaben parallel ja durchaus auch ein willkommener Effekt sein kann.

Info: Dieser Blog-Artikel wird im Laufe der Zeit immer weiter mit Tipps ergänzt. Alle Ideen und Tricks veröffentliche ich parallel dazu auch auf unserem dabelino Instagram-Profil: https://www.instagram.com/dabelino_design/


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